wiederhergestellt (. wiedergewonnen, wider zuruckbekommen) Reform, die Anfang der 80er Jahre begannen, geschalten ng und Somit wurde ein gutes externes Klima fur die off 5)Der chinesische und der deutsche AuBenminister erklarten, dass beide Lander auf der Basis der gegenseitigen Achtung, der Gleichberechtigung und gegenseitigen Vorteils bilaterale Beziehungen entwickeln und im geist der Non-Konfrontat ion bestehender Meinungsverschiedenheiten Menschenrechtsfragen dialoge fuhren sollten 6 Die chinesische Regierung und das chinesische Volk werden die luBenpolitischen Gedanken von Deng Xiaoping weiterhin durchsetzen. eine unabhan nd friedlich Aubenpolitik verfolgen, auf der grundlage der funf Prinzipien der friedlichen Koexistenz Freund schaftsbeziehungen zu allen landen der Welt fordern. Austausch und Zusammenarbe it in wirtschaft und Handel. Wissenschaft und Technik. Kultur sowie anderen Bereichen entwickeln, d ie Errichtung einer friedlichen, stabilen gerechten und vernunftigen politischen und wirtshaftlichen Weltordnung anstreben und sich fur d ie erhabene Sache der Menschheit, Frieden und Entwicklung zu fordern, unermudlich einsetzen Schriftliche aufgaben zu der letion 1 I Bilden Sie Satze mit den angegebenen Wortern 1)die Bande der Freundschaft knupfen 2)anregen 3)im Falle 4)aufzwingen 5)sich in den Vordergrund spielen II)Drucken Sie anders aus 1) Das damalige Deutsche Reich sorte dafur, dass der eltmarschall von Waldersee die Fuhrung der damals in
6 wiederhergestellt (... wiedergewonnen, wider zurückbekommen). Somit wurde ein gutes externes Klima für die Öffnung und Reform, die Anfang der 80er Jahre begannen, geschaffen. 5) Der chinesische und der deutsche Außenminister erklärten, dass beide Länder auf der Basis der gegenseitigen Achtung, der Gleichberechtigung und gegenseitigen Vorteils bilaterale Beziehungen entwickeln und im Geist der Non-Konfrontation trotz bestehender Meinungsverschiedenheiten in Menschenrechtsfragen Dialoge führen sollten. 6) Die chinesische Regierung und das chinesische Volk werden die außenpolitischen Gedanken von Deng Xiaoping weiterhin durchsetzen, eine unabhängige und friedliche Außenpolitik verfolgen, auf der Grundlage der fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz Freundschaftsbeziehungen zu allen Ländern der Welt fördern, Austausch und Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Technik, Kultur sowie anderen Bereichen entwickeln, die Errichtung einer friedlichen, stabilen, gerechten und vernünftigen politischen und wirtshaftlichen Weltordnung anstreben und sich für die erhabene Sache der Menschheit, Frieden und Entwicklung zu fördern, unermüdlich einsetzen. Schriftliche Aufgaben zu der Letion 1 I) Bilden Sie Sätze mit den angegebenen Wörtern! 1) die Bande der Freundschaft knüpfen 2) anregen 3) im Falle 4) aufzwingen 5) sich in den Vordergrund spielen II) Drücken Sie anders aus: 1) Das damalige Deutsche Reich sorgte dafür, dass der „Weltmarschall“ von Waldersee die Führung der damals in
ller Eile aufgestellten internationalen Truppen ubernahm 2) Die Volksrpublik China. sah in der Bundesrepublik Deutschland.. einen stabilisierenden Faktor in Europa 3) Die Bundesrepublik Deutschland registriete diesen Sinneswandel sehr fruh 4) Maos Reise nach Europa. wurde mit Recht als Protest gegen Mosikaus Fuhrungsanspruch gewertet IIl) Beantworten Sie bitte die fragen 1)Wie sind die gegenwartigen deutsch-chinesischen Beziehungen? Was sind die grund lagen der deutsch-chinesischen beziehungen? 2) Nennen Sie einige wichtige Punkte der chinesischen AuBenpolitik 7
7 aller Eile aufgestellten internationalen Truppen übernahm. 2) Die Volksrpublik China… sah in der Bundesrepublik Deutschland…einen stabilisierenden Faktor in Europa. 3) Die Bundesrepublik Deutschland registriete diesen Sinneswandel sehr früh. 4) Maos Reise nach Europa… wurde mit Recht als Protest gegen Mosikaus Führungsanspruch gewertet…. III)Beantworten Sie bitte die Fragen: 1) Wie sind die gegenwärtigen deutsch-chinesischen Beziehungen? Was sind die Grundlagen der deutsch-chinesischen Beziehungen? 2) Nennen Sie einige wichtige Punkte der chinesischen Außenpolitik!
Lektion 2 Zeit: 8 Unterrichtsstunden Themen 1. Demokratieverstandnis der Chinesen 2. Chinabild und Vorurteile 3. Der daoismus und seine Nachwirkungen Referatsthemen 4. Der daoismus 5. Der Konfuzianismus 6. Der buddhismus Text l: Demokratievers tandnis der chinesen und die lehren des Konfuzius Erlaterungen hinter dem Text durchgehen den Textgliedern d iskutieren G lobalverstandnis Den Text gliedern; zu jedem Absatz eine kurze inhaltliche Absatz 1: Entsprechung: Demokratieverstandnisses der Chinesen in verbindung der Lehre des Konfuzialismus- Demokratieverstandnis des westens in Verbindung des Christentums Absatz 2: Die Demokratie ist wesentlicher und geschichtlicher Bestandteil einer abend lland shen politishen Kultur Absatz 3: Die historischen und kulturellen Voraussetzungen fur das liberaldemokratischen modell des Westens fehlen in China verschiedenen staatsverstandnis Absatz 4: man darf kulturelle grund muster der demokratie nicht historisch und essential istisch festschreiben, was gerade China betrifft Absatz 5: Die chinesischen Verhaltnisse verlangen bei der reform des
8 Lektion 2 ------------------------------------------------------------------------------------ Zeit: 8 Unterrichtsstunden Themen: 1. Demokratieverständnis der Chinesen 2. Chinabild und Vorurteile 3. Der Daoismus und seine Nachwirkungen Referatsthemen: 4. Der Daoismus 5. Der Konfuzianismus 6. Der Buddhismus Text 1: Demokratieverständnis der Chinesen und die Lehren des Konfuzius Textarbeit: - Erläterungen hinter dem Text durchgehen - lesen - den Textgliedern - diskutieren Globalverständnis Den Text gliedern; zu jedem Absatz eine kurze inhaltliche Zasammenfassung: Absatz 1: Entsprechung: Demokratieverständnisses der Chinesen in Verbindung der Lehre des Konfuzialismus – Demokratieverständnis des Westens in Verbindung des Christentums. Absatz 2: Die Demokratie ist wesentlicher und geschichtlicher Bestandteil einer abendlländishen politishen Kultur. Absatz 3: Die historischen und kulturellen Voraussetzungen für das liberaldemokratischen Modell des Westens fehlen in China: verschiedenes Staatsverständnis. Absatz 4: Man darf kulturelle Grundmuster der Demokratie nicht ahistorisch und essentialistisch festschreiben, was gerade China betrifft. Absatz 5: Die chinesischen Verhältnisse verlangen bei der reform des
politischen Systems Behulsamkeit (1,3 Milliaden Menschen, Maasenmigration und Entwicklungsfallen zwischen Kusten- und Inlansprovinzen, Fehlen eines richtigen Mittelstandes einer weiteren stabilen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung) Absatz 6: Demokratie in China: ein ch inesisches Gesicht... mit chinesischer Pragung Absatz 7: SchluB od Fazit: nicht das Korn herausziehen um ihm beim Wachsen zu helfen Wortschatz sakularisieren: verweltlichen gleichsam: sozusagen, gewissermaBen normative adj. als Norm geltend, maBgebend universalistisch vgl: m. Universalismus: 1)Vielseitigkeit 2) Lehre, dass das ganze, das allgemeine dem Einzelnen uberordnet sei oder sein musse institutionell adj. vgl. f. Institution: Einrichtung, z. B. Parlament Behorde legitimieren vt: 1)etw. fur leg itim(rechtmaBig)erklaren; 2)mit einer Vollmacht ausstatten; sich legitimieren: sich als rechtmaBig erweisen in unseren Bteiten hier zulande m. Antagonismus: Widerstreit, Gegensatzlichkeit m Paternalismus: Bestreben (eines Staates), andere(Staaten)zu bevormunden, nicht selbstand ig entscheiden lassen, unter Vormundschaft stellen; vom lateinnischen pater-Vater f Analogie: Entsprechung, Ahnlichkeit; analog(adj) efahrden vt: etw. in Gefahr bringen festschreiben vt: schriftlich festlegen statisch: unbewegt, stillstehend ernuchtern nuchtern machen adaptieren: anpassen willens adv. bereit sein. etw. zu tun fIntervenieren: Einmischung markan: auffallend, scharf ausgepragt
9 politischen Systems Behulsamkeit (1,3 Milliaden Menschen, Maasenmigration und Entwicklungsfällen zwischen Küsten- und Inlansprovinzen, Fehlen eines richtigen Mittelstandes; Wichtigkeit einer weiteren stabilen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung). Absatz 6: Demokratie in China: ein chinesisches Gesicht, ... mit chinesischer Prägung. Absatz 7: Schluß od Fazit: nicht „ das Korn herausziehen, um ihm beim Wachsen zu helfen. Wortschatz: säkularisieren: verweltlichen gleichsam: sozusagen, gewissermaßen normativ adj.: als Norm geltend, maßgebend universalistisch vgl: m. Universalismus: 1) Vielseitigkeit 2) Lehre, dass das ganze, das Allgemeine dem Einzelnen überordnet sei oder sein müsse. institutionell adj. vgl. f. Institution: Einrichtung, z. B. Parlament, Behörde legitimieren vt: 1) etw. für legitim (rechtmäßig) erklären; 2) mit einer Vollmacht ausstatten; sich legitimieren: sich als rechtmäßig erweisen, beweisen in unseren Bteiten: hier zulande m. Antagonismus: Widerstreit, Gegensätzlichkeit darstellen: sein m Paternalismus: Bestreben (eines Staates), andere (Staaten) zu bevormunden, nicht selbständig entscheiden lassen, unter Vormundschaft stellen; vom lateinnischen pater – Vater. f. Analogie: Entsprechung, Ähnlichkeit; analog (adj) gefährden vt. : etw. in Gefahr bringen festschreiben vt: schriftlich festlegen statisch: unbewegt, stillstehend ernüchtern; nüchtern machen adaptieren: anpassen gravierend: belastend, erschwerend willens adv. bereit sein, etw. zu tun f Intervenieren: Einmischung markant: auffallend, scharf ausgeprägt
welk: durr. vertrocknet. verblut Fragen zum Text 1. Wodurch sieht der autor die westliche und die chinesische Gesellschaft jeweils gepragt? 2. Wie unterscheiden sich das westliche und das konfuzianische Staatsverstandnis? 3. Welche historischen und kulturellen Voraussetzungen nennt der Text fur die westliche Demokratie? 4. Erlautern Sie den moglichen Zusammenhang zwischen Wohlstand und Demokratie? 5. Meinen Sie auch. dass im heutigen China. wesentliche Elemente des konfuzianischen Politik- und gesellschaftsverstandnisses erhalten geblieben sind"? Wenn ja, nennen Sie Beispiele! 6. Welche wichtigen Unterschiede gibst es in der Analogie Demokratieverstnandnis und d ie Lehren des Konfuzius bzw. Die Lehren des christentums Diskussion und dann schriftliche formulierung Nehmen Sie Stellung zu der Frage, ob die westliche Demokratie ein Modell fur China sein kann! Gestalten Sie Ihre Erorterung wie folgt Argumente-Gegenthese Schlussfolgerung Worter und wendungen Hauslekture Text a vorwort Um ein bild chinas von innen bitten Erlauternde information erwin wickert. lange jahre botschafter in China;,, Drinnen vor der tur"-, DrauBen vor der Tur von Wolfgang Arbeitssch Gruppenarbeit 1) Suchen Sie die Stichworte des Textes heraus(eine gruppe soll ihre Ergebnisse an die Tafel schreiben )
10 welk: dürr, vertrocknet, verblüt Fragen zum Text: 1. Wodurch sieht der Autor die westliche und die chinesische Gesellschaft jeweils geprägt? 2. Wie unterscheiden sich das westliche und das konfuzianische Staatsverständnis? 3. Welche historischen und kulturellen Voraussetzungen nennt der Text für die westliche Demokratie? 4. Erläutern Sie den möglichen Zusammenhang zwischen Wohlstand und Demokratie? 5. Meinen Sie auch, dass im heutigen China „wesentliche Elemente des konfuzianischen Politik- und gesellschaftsverständnisses erhalten geblieben sind“? Wenn ja, nennen Sie Beispiele! 6. Welche wichtigen Unterschiede gibst es in der Analogie: Demokratieverstnändnis und die Lehren des Konfuzius bzw. Die Lehren des Christentums? Diskussion und dann schriftliche Formulierung: Nehmen Sie Stellung zu der Frage, ob die westliche Demokratie ein Modell für China sein kann! Gestalten Sie Ihre Erörterung wie folgt: These:_________________ Argumente – Gegenthese:_______________________ Schlussfolgerung:_____________________ Wörter und Wendungen: S.22-27 Hauslektüre Text a Vorwort. Um ein Bild Chinas von innen bittend Erläuternde Information: Erwin Wickert, lange Jahre Botschafter in China; „Drinnen vor der Tür“ –„Draußen vor der Tür“ von Wolfgang bochert. Arbeitsschritte: Gruppenarbeit: 1) Suchen Sie die Stichworte des Textes heraus (eine Gruppe soll ihre Ergebnisse an die Tafel schreiben)!