3. die Wolke wolkig, bewolkt, bedeckt, trub(e)=mit grauen Wolken als ob es bald regnen wurde 4. der wind der Wind weht windig der sturm es sturt → sturmisch der sandstorm 5. der Scene es schneit, der Schnee fallt das eis das eis schmilzt der hagel es hagel Regen, Schnee, Hagel -der niederschlag 6. der Nebel es nebel der Smog(nur Sg eine dichte Schicht aus Rauch, giftigen Gasen und oft auch Nebel in der luft) der Rauch(nur Sg, die Wolken, die entstehen und in die Luft steigen, wenn etwas verbrennt) der Qualm(nur Sg ein dichter, wolkiger Rauch, der mst als unangenehm empfunden wird), die Abgase(das Abgas, mst Pl, Gase, die entstehen, wenn etwas verbrennt Jahreszeiten: 1. der fruhling fruhlingshaft mild, warm, die Warme 2. der So sommerlich schwul(heiB, feucht), die Hitze herrscht, die Schwule, die Feuchtigkeit 3. der Herbst herbstlich kuhl die Kuhle 4. der winter winterlich kalt( die Kalte herrscht), eiskalt(die Eiskalte), frostig(der Frost), Fur morgen ist F. Angesagt. Wir haben heute F. Es herrscht Frost=es friert( die Temperatur ist unter 00 Celsius). Frostbeule, f. 2. Schritt anhand der Redemittel auf s 363 uber das Wetter sprechen, Fragen wie wie ist das Wetter heute ist das Wetter bei euch im Winter usw. Fehlerhafte AuBerung( Die Temperatur/en ist/sind 20 Grad) ist zu vermeiden Was hast du am Wochenende vor der noch Einfuhrung von entweden. . oder. wed Ich besuche entweder meinen Schulkollegen oder meinen Lehrer. meinen Schulkollegen und meinen Lehrer kann ich nicht gleichzeitig besuche Ist es in Chongqing im Oktober heiB oder kalt? Es ist weder heiB noch kalt. (=Es ist nicht heiB und auch nicht kalt) 1.2 Lesen 1. Globalverstandnis. U 2. Detailverstandnis: U2/1, dann in Paararbeit gegenseitig berichten, U2/2 weglassen 3. Abschnitt fur Abschnitt lautlesen und Fragen stellen Es ist nicht mehr zu heiB, um lange Spaziergange zu machen Es ist nicht mehr so heiB, deshalb mache ich lange Spaziergange
3. die Wolke → wolkig, bewölkt, bedeckt, trüb(e) = mit grauen Wolken , als ob es bald regnen würde 4. der Wind der Wind weht → windig der Sturm es stürmt → stürmisch der Sandsturm 5. der Schnee es schneit, der Schnee fällt das Eis das Eis schmilzt der Hagel es hagelt Regen, Schnee, Hagel = der Niederschlag 6. der Nebel es nebelt der Smog(nur Sg, eine dichte Schicht aus Rauch, giftigen Gasen und oft auch Nebel in der Luft) → der Rauch(nur Sg, die Wolken, die entstehen und in die Luft steigen, wenn etwas verbrennt), der Qualm(nur Sg, ein dichter, wolkiger Rauch, der mst als unangenehm empfunden wird), die Abgase(das Abgas, mst Pl, Gase, die entstehen, wenn etwas verbrennt) Jahreszeiten: 1. der Frühling frühlingshaft mild, warm, die Wärme 2. der Sommer sommerlich schwül (heiß, feucht), die Hitze herrscht, die Schwüle, die Feuchtigkeit 3. der Herbst herbstlich kühl die Kühle 4. der Winter winterlich kalt(die Kälte herrscht), eiskalt(die Eiskälte), frostig(der Frost), Für morgen ist F. Angesagt. Wir haben heute F. Es herrscht Frost = es friert( die Temperatur ist unter 00 Celsius). Frostbeule, f. 2. Schritt anhand der Redemittel auf S. 363 über das Wetter sprechen, Fragen wie wie ist das Wetter heute, ist das Wetter bei euch im Winter usw. Fehlerhafte Äußerung(Die Temperatur/en ist/sind 20 Grad) ist zu vermeiden 3. Schritt Einführung von entweden ... oder, weder .. noch Was hast du am Wochenende vor? Ich besuche entweder meinen Schulkollegen oder meinen Lehrer. meinen Schulkollegen und meinen Lehrer kann ich nicht gleichzeitig besuchen. Ist es in Chongqing im Oktober heiß oder kalt? Es ist weder heiß noch kalt. (=Es ist nicht heiß und auch nicht kalt) 1.2 Lesen 1. Globalverständnis: Ü1 2. Detailverständnis: Ü2/1, dann in Paararbeit gegenseitig berichten, Ü2/2 weglassen 3. Abschnitt für Abschnitt lautlesen und Fragen stellen Zu, um ... zu Es ist nicht mehr zu heiß, um lange Spaziergänge zu machen. Es ist nicht mehr so heiß, deshalb mache ich lange Spaziergänge
Es ist zu kalt, um zu schwimmen Es ist zu kalt. deshalb kann ich nicht schwimmen Es ist zu heiB, um nicht gut zu schlafen Es ist zu heiB, um gut zu schlafen 4. Textreproduktion U3/1, 3; U5(Partnerarbeit): U3/2 und U4 als Hausaufgabe 5. Transfer( Hausaufgabe): U6/a fur den nachsten Tag, Informationsquelle: Motiveseite, U6 AH und Tatsachen uber Deutschland; U6/b(Paralleltext schreiben)fur diese Woche 1.3 w3 die zweigliederigen Konjunktoren eaer Achten auf Zeichensetzung und Satzstellun 2 T2 ALLE REDEN VOM WETTER 2. 1 Einfuhrung in Konjunktiv I Manchmal berichten wir daruber, was andere sagen oder gesagt haben. Das nennt man in der Grammatik auch die indirekte Rede. Dazu verwendet man-besonders beim Schreiben-haufig den Konjuktiv I Gestern: Mein Freund:. Ich fahre morgen nach Hause Heute: Mein Freund hat gesagt, dass er heute nach Hause fahre (KD) Gestern: Mein Freund: Mein Aufsatz wird korrigiert Heute: Er hat gesagt, dass sein Aufsatz korrigiert werde Gestern:, Gestern bin ich nach Koln gefahren/fuhr ich nach Koln (Indikativ Vergangenheit Heute: er sagt, dass er vorgestern nach Koln gefahren sei 2. 2. in K I kurz uber das Wetter sprechen Wie ist das Wetter heute in Beijing? Im Wetterbericht heiBt es/steht, dass In der Wettervorhersage heiBt es/steht, dass Wortschatzeinfuhrung Sich verlassen auf Stimmt es immer was im Wetterbericht steht Kann man sich auf den wetterbericht verlassen? 2.3 Horen und Lesen 1. Globalverstandnis Die drei Dialoge werden getrennt zweimal gehort und U7 2.(stilles) Lesen und Fragen stellen, U8 3. U9: zuerst Luckenfullen, dann laut lesen, um sich mit KI vertraut zu machen
Es ist zu kalt, um zu schwimmen. Es ist zu kalt, deshalb kann ich nicht schwimmen. * Es ist zu heiß, um nicht gut zu schlafen. Es ist zu heiß, um gut zu schlafen. Ergänzende Übung: AH Ü12 4. Textreproduktion Ü3/1,3; Ü5(Partnerarbeit); Ü3/2 und Ü4 als Hausaufgabe 5. Transfer(Hausaufgabe): Ü6/a für den nächsten Tag, Informationsquelle: Motiveseite, Ü6 AH und Tatsachen über Deutschland; Ü6/b (Paralleltext schreiben)für diese Woche 1.3 W3 die zweigliederigen Konjunktoren Entweder ... oder , weder ... noch Achten auf Zeichensetzung und Satzstellung 2 T2 ALLE REDEN VOM WETTER 2.1 Einführung in Konjunktiv I Manchmal berichten wir darüber, was andere sagen oder gesagt haben. Das nennt man in der Grammatik auch die indirekte Rede. Dazu verwendet man – besonders beim Schreiben – häufig den Konjuktiv I. Gestern: Mein Freund: „ Ich fahre morgen nach Hause.“ (indikativ) Heute: Mein Freund hat gesagt, dass er heute nach Hause fahre. (KI) Gestern: Mein Freund: „Mein Aufsatz wird korrigiert“ (Ind.) Heute: Er hat gesagt, dass sein Aufsatz korrigiert werde (KI) Gestern: „Gestern bin ich nach Köln gefahren/fuhr ich nach Köln“ (Indikativ Vergangenheit) Heute: er sagt, dass er vorgestern nach Köln gefahren sei. (KI Vergangenheit) 2.2. in K I kurz über das Wetter sprechen Wie ist das Wetter heute in Beijing? Im Wetterbericht heißt es/steht, dass ... In der Wettervorhersage heißt es/steht, dass ... Wortschatzeinführung: Sich verlassen auf: Stimmt es immer, was im Wetterbericht steht? Kann man sich auf den Wetterbericht verlassen? 2.3 Hören und Lesen 1. Globalverständnis Die drei Dialoge werden getrennt zweimal gehört und Ü7 2. (stilles) Lesen und Fragen stellen, Ü8 3. Ü9: zuerst Lückenfüllen, dann laut lesen, um sich mit KI vertraut zu machen
4. U10 als Hausaufgabe, am nachsten Tage kontrollieren 3 T3 PAPA: CHARLY HAT GESAGT 3. 1 zuerst die Fragen in Ull lesen dann sie nach der 3.2 S lesen den Text laut und Fragen stellen, wenn ihnen Worter oder Bedeutungen nicht klar sind Den Wortschatz behandeln 3.3 012/1.2. 012/2 auf keinen Fall weglass 3.4 U14 HV, sich an die Ubungsabfolge im Buch halten, den s den jeweiligen Arbeitsauftrag genau erklaren Wortschatz: 1. mehr, groBer, langer, starker, intensiver werden Der Wind/die Kalte/die Angst/die Aufregung/die Sorge uws nimmt zu 2. in Bezug auf das Korpergewicht schwerer werden Oh je, ich habe schon wieder(ein Kilo)zugenommen achten 1. vor jm Achtung haben Die studenten achten ihren professor sehr jm oder etwas Aufmerksamkeit schenken Viele bauern in China achten nicht auf die ausbildung ihrer Kinder chte auf den Verkehr, wenn du uber die Strabe gehst abholzen einen Wald abholzen= Baume eines Waldes fallen + aufforsten 1. etwas hat gerade eine Blute oder mehrere Bluten etwas blunt rot, weiB uSw, fruh, spat, uppig 2. etwas entwickelt sich stark und gunstig das Geschaft, der Handel, der Schmuggel bl
4. Ü10 als Hausaufgabe, am nächsten Tage kontrollieren 3 T3 PAPA; CHARLY HAT GESAGT 3.1 zuerst die Fragen in Ü11 lesen, dann sie nach dem Lesen des Textes beantworten lassen 3.2 S lesen den Text laut und Fragen stellen, wenn ihnen Wörter oder Bedeutungen nicht klar sind Den Wortschatz behandeln 3.3 Ü12/1,2, Ü12/2 auf keinen Fall weglassen! 3.4 Ü14 HV, sich an die Übungsabfolge im Buch halten, den S den jeweiligen Arbeitsauftrag genau erklären Wortschatz: zunehmen 1. mehr, größer, länger, stärker, intensiver werden Der Wind/die Kälte/die Angst/die Aufregung/die Sorge uws. nimmt zu. 2. in Bezug auf das Körpergewicht schwerer werden Oh je, ich habe schon wieder (ein Kilo) zugenommen. zunehmen ↔ abnehmen achten 1. vor jm Achtung haben Die Studenten achten ihren Professor sehr. 2. achten +auf A jm oder etwas Aufmerksamkeit schenken Viele Bauern in China achten nicht auf die Ausbildung ihrer Kinder. Achte auf den Verkehr, wenn du über die Straße gehst. abholzen einen Wald abholzen = Bäume eines Waldes fällen ↔ aufforsten blühen 1. etwas hat gerade eine Blüte oder mehrere Blüten etwas blüht rot, weiß usw., früh, spät, üppig 2. etwas entwickelt sich stark und günstig das Geschäft, der Handel, der Schmuggel bl
Lektion 14 Deutschland Unterrichtsziele 1. Deutschland kennenlernen(Uberblick uber Deutschland, deutsche Stadte) 2. Futur L II Unterrichtsabfolge 1. TI Die Bundesrepublik Deutschland 1.1 Motive 1.2 Lesen Hausaufgaben: U3/S399. AH: U12. 13 1.3 GI Der Konzessivsatz mit obwohl/obgleich aufgaben AH/ull 2. T2 Ein Deutscher iber sich und sein Land 2.1 Lesen Hausaufgabe: U7 2.2 W1, 2: zwar... aber; je.. desto/umso 2.3 G2 Das Futur I Hausaufgabe: AH u10 3. T3 Urlaubsplan 3.1Le Hausaufgabe: U11.AH U2-6 32W4,3,5 3.3 G3 Die valenz des adjektives aufgabe: U28 Ubersetzen 1.T1 Wahrend der arbeit mit der Lektion sollten im Klassenzimmer stets eine groBformatige politische und physische Karte der bunderepublik Deutschland und Europas aushangen 1.1 Motive 1. Schritt L fragt: Sie kennen sicher schon einige deutsche Stadte, Gebirge und Flusse. Welche sind das? Konnen sie auf der motivseite finden? Die S tragen die ihnen bekannten Informationen zusammen und erganzen sie L wiederholt die Himmelsrichtungen oder fuhr diese ein . z B Munchen ist im Suiden der Bundesrepublik Berlin liegt im Nordosten Deutschland Stuttgart liegt im Sudwesten Deutschlands An dieser Stelle konnen einige geographische Begriffe und Namen angegeben werden Tiefebene oder-land, Mittelbebirge und Alpenvorland Kuste, die See: Nordsee/Ostsee, Insel: Rugen, Helgoland Welche Nachbarlander hat die Bundesrepublik?
Lektion 14 Deutschland Unterrichtsziele: 1. Deutschland kennenlernen (Überblick über Deutschland, deutsche Städte) 2. Futur I, II Unterrichtsabfolge 1. T1 Die Bundesrepublik Deutschland 1.1 Motive 1.2 Lesen Hausaufgaben: Ü3/S.399, AH: Ü12, 13 1.3 G1 Der Konzessivsatz mit obwohl/obgleich Hausaufgaben: AH/Ü11 2. T2 Ein Deutscher über sich und sein Land 2.1 Lesen Hausaufgabe: Ü7 2.2 W1, 2: zwar ... aber; je... desto/umso 2.3 G2 Das Futur I Hausaufgabe: AH Ü10 3. T3 Urlaubsplan 3.1 Lesen Hausaufgabe: Ü11, AH Ü2-6 3.2 W4, 3, 5 3.3 G3 Die Valenz des Adjektives Hausaufgabe: Ü28 Übersetzen 1. T1 Während der Arbeit mit der Lektion sollten im Klassenzimmer stets eine großformatige politische und physische Karte der Bunderepublik Deutschland und Europas aushängen. 1.1 Motive 1. Schritt L fragt: Sie kennen sicher schon einige deutsche Städte, Gebirge und Flüsse. Welche sind das? Können Sie auf der Motivseite finden? Die S tragen die ihnen bekannten Informationen zusammen und ergänzen sie. L wiederholt die Himmelsrichtungen oder führt diese ein, z.B.: München ist im Süden der Bundesrepublik. Berlin liegt im Nordosten Deutschlands. Stuttgart liegt im Südwesten Deutschlands. An dieser Stelle können einige geographische Begriffe und Namen angegeben werden. Tiefebene oder –land, Mittelbebirge und Alpenvorland Küste, die See: Nordsee/Ostsee, Insel: Rügen, Helgoland Welche Nachbarländer hat die Bundesrepublik?
2. Schritt L fuhrt dann Wortschatz aus dem politischen Bereich ein. Dazu konnte er vom offiziellen Staatsnamen ausgehen Bundesrepublik Deutschland(BRD) Deutsche Demokratische Republik(DDR) Gesellschaftssysteme: kapitalistische und sozialistische feindlich, sich gegenuberstehen Feind. m -e: ein Feind Chinas Sich anschlieBen: 1997 schlieBt sich Hongkong wieder an die vr China an 1.2 Lesen 1. Schritt Die s lesen den Text einmal durch. Dabei sollen sie die wichtigen Informationen unterstreichen und vortragen. dann wird die Aufgabenstellung erklart. AnschlieBend wird U I in Einzelarbeit gelost und in Paar-oder Gruppenarbeit diskutiert wird 2. Schritt Den Text abschnittsweise behandeln, S liest einmal laut vor, dabei wird Aussprache kontrolliert L erklart dann Wortschatz und grammatische Regeln 3. Schritt Die politische Karte der Bundesrepublik: U2 Von Bekannten ausgehen, dann erganzen, am Schluss ein Deutschland -Quiz Zur Hausaufgabe Schreiben Sie bitte uber geographische Lage, Einwohnerzahl, Flache, Zahl der Provinzen, Provinz mit der groBten Flache, Provinz mit dem meisten Einwohnern, die groBten Stadte, die wichtigsten Flusse, den hochsten Berg usw. Bei der Beschreibung ist auf Sachbetontheit zu achten. Wichtig ist, dass der Leser sich ein Bild des Gegenstandes machen kann, das dem Kommunikationszweck angemessen ist a. teilen +A (inA) wir teilen den Kuchen in vier stucke b. teilen +A mit: etwas mit jm gemeinsam haben Ich teile das Zimmer mit meinem brude entstehen: beginnen zu existieren 1990 entstanden in der ehemaligen UDSSR mehrere Staaten Bei der diskussion entstand plotzlich ein heftiger Streit sich enschlie Ben a. in engere Beziehung treten Er hat sich wieder seinen alten Freunden angeschlossen b. einer meinung zustimmen Ich schlieBe mich deiner Meinung/deinem Vorschlag an
2. Schritt L führt dann Wortschatz aus dem politischen Bereich ein. Dazu könnte er vom offiziellen Staatsnamen ausgehen. Bundesrepublik Deutschland (BRD) Deutsche Demokratische Republik (DDR) Gesellschaftssysteme: kapitalistische und sozialistische feindlich, sich gegenüberstehen Feind, m, -e: ein Feind Chinas Sich anschließen: 1997 schließt sich Hongkong wieder an die VR China an. 1.2 Lesen 1. Schritt Die S lesen den Text einmal durch. Dabei sollen sie die wichtigen Informationen unterstreichen und vortragen. dann wird die Aufgabenstellung erklärt. Anschließend wird Ü 1 in Einzelarbeit gelöst und in Paar- oder Gruppenarbeit diskutiert wird. 2. Schritt Den Text abschnittsweise behandeln, S liest einmal laut vor, dabei wird Aussprache kontrolliert. L erklärt dann Wortschatz und grammatische Regeln. 3. Schritt Die politische Karte der Bundesrepublik: Ü2 Von Bekannten ausgehen, dann ergänzen, am Schluss ein Deutschland-Quiz Zur Hausaufgabe: Schreiben Sie bitte über geographische Lage, Einwohnerzahl, Fläche, Zahl der Provinzen, Provinz mit der größten Fläche, Provinz mit dem meisten Einwohnern, die größten Städte, die wichtigsten Flüsse, den höchsten Berg usw. Bei der Beschreibung ist auf Sachbetontheit zu achten. Wichtig ist, dass der Leser sich ein Bild des Gegenstandes machen kann, das dem Kommunikationszweck angemessen ist. Wortschatz: teilen a. teilen +A (in A) wir teilen den Kuchen in vier Stücke. b. teilen + A mit : etwas mit jm gemeinsam haben Ich teile das Zimmer mit meinem Bruder. entstehen: beginnen zu existieren 1990 entstanden in der ehemaligen UDSSR mehrere Staaten. Bei der Diskussion entstand plötzlich ein heftiger Streit. sich enschließen a. in engere Beziehung treten Er hat sich wieder seinen alten Freunden angeschlossen. b. einer Meinung zustimmen Ich schließe mich deiner Meinung/deinem Vorschlag an